Freitag, 15. Oktober 2010

BESCHWERDE

An die
Damen und Herren Verantwortlichen der Firma UPC


Es ist mir schon bewusst, dass es mein Fehler ist, wenn ich mich nicht rechtzeitig über alternative und Bessere Angebote anderer Firmen als der Ihren informiere. Dies ist nicht Gegenstand meiner Beschwerde und die Tatsache, dass ich mich, um auf ihr Angebot Superfit "upzugraden", darauf eingelassen habe, ein weiteres Jahr ihrer Firma die Treue zu halten, erfüllt mich zwar mit Ärger, jedoch hauptsächlich gegen mich selbst.

Dass ich dann aber, nachdem ich mich erst durch Ihre dürftigen Anleitungen gearbeitet, und, als ausgebildete IT Fachkraft, vor meinen bescheidenen Kenntnissen kapitulierend, von Ihrem Supportagent erklärt bekomme, dass das neue Modem erst freigegeben wird sobald ich das alte persönlich in einen Ihrer drei, in rund vierzig minütiger Entfernung von mir gelegenen, Shops bringe, empfinde ich als pure Schikane. Niemand hat mich im Voraus auf diese Bedingung hingewiesen.

Wirklich böse macht mich aber, dass Ihre Firma offenbar mit meinem Unwissen spekuliert: Im von mir bestellten Angebot ist die Empfangbarkeit von HD-TV deutlich ausgewiesen. Ich weiß was das ist, musste aber erst selbst drauf kommen, dass Sie mir ein veraltetes, HD-TV nicht unterstützendes, Empfangsgerät geliefert haben. Soweit so frech.

Dass ich aber dann, bevor ich mich mit dem alten Modem und dem falschen Receiver unter der Hand auf den Weg nach Simmering gemacht hätte, von Ihrer Mitarbeiterin auf meine Telefonische Anfrage erfahre, dass der Tausch des Falschen, von Ihnen (!) falsch ausgelieferten Gerätes in das Richtige, mir zustehende Gerät, zwar grundsätzlich möglich wäre, mich aber 30 Euro kosten würde, empfinde ich schlicht als Sauerei!

Ich werde die restliche Vertragsdauer abwarten und mich zum frühestmöglichen Zeitpunkt von Ihrer Firma trennen. Nicht weil ich mich von Ihren Mitarbeitern schlecht betreut fühlen würde, ganz im Gegenteil. Diese haben sich immer freundlich und kompetent mit meinen Anfragen auseinandergesetzt.

Als Firma UPC geben Sie mir, abgesehen von den Wegzeiten die Sie mir zumuten, dass Gefühl, dass ich erstens als langjähriger Kunde von Ihnen nicht geschätzt werde, zweitens mir kein Vertrauen entgegengebracht wird und Sie mich drittens bei jeder sich ergebenden Gelegenheit finanziell zusätzlich belasten wollen.

Betrachten Sie dieses Schreiben als Vertragskündigung, eine Formelle Kündigung wird in den nächsten Wochen folgen.


Daniel Weber.

Mittwoch, 25. August 2010

BIS JETZT EIN TOLLER URLAUB:

Sonntag: Zahnschmerzen, Schmerzmittel die nichts helfen. Montag: 7:00 Zahnambulanz, finden nichts, Tabletten helfen nichts. 10:00 Zahnarzt Nr.2: ist sich nicht sicher, neue Tabletten helfen nichts. 17:00 Zahnarzt Nr. 3: Wurzelbehandlung Zahn Nr. 7, kurze Entspannung, Schmerzen ab 20:00, Tabletten helfen nichts. Dienstag, 7:00 Uhr: Zahnarzt Nr. 2 Reißt Zahn Nr. 6, erstmals schmerzfrei. 9:00 Schüttelfrost, Erbrechen, Krämpfe. Rettungseinsatz in LKH Voitsberg: 39,8° Fieber, Infusionen, diverse Untersuchungen. 12:30 In häusliche Pflege entlassen, leichtes Fieber aber schmerzfrei. Zum Wetter: am Dienstag könnte es schneien....

Samstag, 19. Juni 2010

TEILE DIESES BLOGS SIND ÜBERSIEDELT

http://weberdaniel.wordpress.com/

Dienstag, 1. Juni 2010

NEUES VON DER BUNDESPOLIZEIDIREKTION

Heute habe ich eine Ladung von der BUNDESPOLIZEIDIREKTION WIEN zum persönlichen Erscheinen am 18.6.2010 um 8:45 Uhr erhalten.
Nach wie vor wird mir Vorgeworfen Teilnehmer der Versammlung (NOWKR) gewesen zu sein und diese nicht fristgerecht verlassen zu haben und  "auseinandergegangen" zu sein.

Ob ich als Berichterstatter als Teilnehmer zu betrachten bin, wie ich einen von allen Seiten abgesperrten öffentlichen Platz verlassen hätte sollen und wie ich als Einzelperson hätte "auseinandergehen" sollen werde ich am 18.6. gemeinsam mit Hr. Mag. K. vom Büro f. Vereins-, Versammlungs- u. Medienrechtsangelegenheiten der BPD Wien zu erarbeiten versuchen.

Die Grünen  dazu:

Sonntag, 2. Mai 2010

EIN ERSTER MAI

Dank „technischer Probleme“ konnte das Open Air gegen Rassismus heuer nicht stattfinden und so war es mir erstmals möglich den ersten Mai munter, schmerzfrei und gänzlich unverkatert zu begehen. Ich startete meine Tour am Rathausplatz, wo ich gerade rechtseitig den freundschaftlichen Grüßen des Kanzlers und einer so beeindruckenden wie seltsamen Art Massenkaraoke vom Lied der Arbeit zur Internationalen lauschen konnte. (nach der letztjährigen, etwas einschläfernden Soulversion wieder traditionell kämpferisch- mit hoch erhobener, geballter linker Faust)
Nach einem kurzen Abstecher zum sogenannten Mercato Rosso hinter dem Burgtheater spazierte ich weiter in Richtung Parlament, wo mir auch schon verschiedene Demonstrationszüge (allesamt sehr revolutionär und rot beflaggt) entgegenkamen. Eine Demonstration der KPÖ hielt vor dem Parlament eine Kundgebung ab- vereinzelt Polizisten, alles sehr friedlich und in ein warmes, wolkendurchzogenes Sonnenlicht getaucht.
Mein Weg führte mich weiter zur über Indymedia und Twitter angekündigten Demonstration für Bleiberecht und gegen Abschiebung (im Kontext der Verhaftung und versuchten Abschiebung von Mitgliedern des Fußballvereins „FC Sans Papiers“) beim „Marcus Omofuma Gedenkstein“ vor dem Museumsquartier. Dort sang eine Gruppe von etwa 200 Personen Lautstark und ohne, wie zuvor am Rathausplatz, technische Unterstützung die Internationale derart inbrünstig, dass es ihnen gar nicht aufzufallen schien, dass die erst zögerlich aufmarschierenden Polizeieinheiten sie bereits eingekesselt hatten. Soweit, so egal. Die Aufforderung, die nicht gemeldete Kundgebung aufzulösen, verhallte ungehört. Keine Ausschreitungen, kein Plan- die Chefin, fleißig, bei Ihrer Arbeitssitzung und offenbar nicht erreichbar, machten sich die Beamten nach einer kurzen Zigarettenpause wieder aus dem Staub.
Mit der U-Bahn ging es nach kurzer Plauderei mit bekannten Gesichtern aus der Bildungsbewegung weiter zum Polizeianhaltezentrum auf der Rossauerlände, wo gerade eine kleine Gruppe Demonstrierender abgeführt wurde. Trommeln, Transparente und „lasst sie frei“ Parolen wurden den in mehreren Gruppen auf der anderen Straßenseite aufgeteilten, etwa fünfzig Beamten entgegnet, die teilweise gelangweilt mit ihren Pfefferspraydöschen (wesentlich kleiner und dezenter als noch ende Jänner) herumspielten.
Irgendwann wurden die festgenommenen Personen freigelassen, die Polizei zog sich so wie die Kundgebungsteilnehmer langsam zurück.
So machte ich mich auf den Weg in den Prater, wo ich den Abend gemeinsam mit meiner Freundin bei sauteurem Bier, Konzerten mit seltsamer „Votingmöglichket“ (wozu? wofür? warum?) und schließlich beim fulminanten Abschlusskonzert der, na ja, Austropopper von Opus ausklingen Ließ.

http://www.flickr.com/photos/daniel-weber/sets/72157623971241854/

Samstag, 13. März 2010

Die Privatsphäre von Polizeibeamten

Ich mache mir ja zur Zeit einen Namen- zumindest bei der Wiener Polizei. Heute Abend wurde ich zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen wegen Fotografieren bei einer öffentlichen Versammlung perlustriert. Nein, nicht in Teheran sondern in Wien und zwar im Rahmen von #unibrennt.

Als wie gefährlich demonstrierende Studierende im Moment unter den Verantwortlichen gelten müssen konnte man nach der gestrigen Demonstration und den anschließenden Blockadeaktionen auch an der heute stattfindenden Demonstration gegen Polizeigewalt sehen. Für das erschießen eines Jugendlichen Einbrechers bekommt man 8 Monate auf Bewährung, für das Demonstrieren gegen dieses Urteil eine Hundertschaft Polizeibeamte in schwerer Montur. Die Demonstration, an der sich an die hundert Teilnehmer des dieses Wochenende stattfindenden Bologna- Gegengipfels beteiligten, stand bereits eine Stunde vor Beginn unter genauer Beobachtung der Polizei, die sich mit einem Fahrzeug an dem eine Videokamera montiert war am Campuseingang in der Spitalgasse positionierte- so spontan wie etwas sein kann das stunden zuvor über twitter.com verkündet wird. Schon kurz nachdem sich der Demonstrationszug, erst etwas zögerlich, vom Hörsaalkomplex C1 in Richtung Alser Straße in Bewegung setzte befand er sich in einer Art wandelndem Polizeikessel, der die Demonstration eng umschloss und erfolgreich daran hinderte, wie im Vorhinein angedacht war, über den Ring und den ersten Bezirk zu marschieren. Der Unmut der Studierenden wurde dann noch weiter geschürt, als es die Polizei für notwendig erhielt die, bis auf zwei oder drei Schweizerkracherexplosionen am beginn der Kundgebung, vollkommen friedlichen Teilnehmer, bis weit in das Universitätsgelände hinein zu eskortieren. Einer der Beamten, der es schaffte sich in nahezu jedes von mir gemachtes Foto zu drängen, fühlte sich dadurch offenbar derart belästigt, dass er mich plötzlich unsanft zur Seite zog und meinen Ausweis verlangte. Dies begründete er mit der Wahrung seiner Privatsphäre. Die Frage ob er denn der Meinung sei es würde sich hier um eine Privatveranstaltung handeln und ob er meine Personalien als Privatperson oder als Polizeibeamter haben möchte konnte ich mit großer Anstrengung hinunterschlucken, und so tauschten wir Adresse und Dienstnummer aus, bevor das Kommando offenbar den Rückzugsbefehl erhielt und von einer lautstarken Menge demonstrierender zum Ausgang begleitet wurde.

http://www.flickr.com/photos/daniel-weber/

Samstag, 30. Januar 2010

ÜBER SINNLOSE POLIZEIGEWALT IM RAHMEN EINER RECHTSRADIKALEN BALLVERANSTALTUNG

Sollte ich einmal ein Kind haben, und es würde auf die Frage, was es einmal werden möchte, wenn es groß ist, antworten: „Polizist!“, ich würde es ins Internat stecken.

Angeblich konnte man sich als Beamter zum gestrigen Einsatz bei der Demonstration gegen den rechtsextremen Ball des Wiener Korporationsringes, kurz WKR- Ball, freiwillig melden, und angeblich wurde dies auch bereitwillig angenommen. Ich kann nicht sagen ob das stimmt, da aber die FPÖ, als ideologische, politische Homebase vieler Deutschnationaler Burschenschafter, innerhalb der Polizei überproportionalen Zuspruch erhält (wie etwa bei den Personalvertretungswahlen im vergangenen Jahr) könnte man ihr Verhalten bei der gestrigen, im Vorhinein verbotenen- dann von einer Gruppe grüner Nationalratsabgeordneter neu angemeldeten- und wie sich herausstellte auch nicht genehmigten Kundgebung, vorsichtig, als persönlich motiviert ansehen, ohne, wie ein Demonstrant, von „Rache“ für die Ausschreitungen im Vorjahr bei der Demonstration gegen selbige Ballveranstaltung, zu sprechen.

Das Vorgehen der Polizei war von vorne herein auf Eskalation und auf Scheitern eingestellt, sehr lesenswert unter politwatch.at zusammengefasst.

Nach den vielen, allesamt äußerst friedlichen Demonstrationen der letzten Monate im Rahmen von #unibrennt (was zum großen Teil auf die besonnene, deeskalierende und hoch professionelle Arbeit der Wiener Polizei zurückzuführen war) ist diese neue Qualität des „im Keim Erstickens“ und der erbarmungslosen Härte gegen Protestierende schockierend, traurig und angesichts der Tatsache, dass es sich um eine Demonstration gegen eine Veranstaltung rassistischer, zum Teil offen mit Antisemitismus, Faschismus und Nationalsozialismus kokettierender, Rechtsextremer und die Demokratie ablehnender, Verbände handelte, höchst beängstigend.

Nachdem ich mit meiner Fotografiererei fertig war (die wenigen, Flaschen und Böllerwerfenden, gewaltprovozierenden, nun ja, „Kids“ hatten sich demaskiert und konnten so unerkannt in der Menge untertauchen, und die anfänglich übermotivierten WEGA Beamten zogen ab, bzw. den Kessel enger) stand ich etwas mehr als eine Stunde in der Schlange um mir meine Anzeige abzuholen. Der Polizist der meine Daten aufnahm wurde etwas grantig als ich ihm freundlich "noch einen schönen Abend" wünschte. Das war gar nicht sarkastisch gemeint, ich war einfach froh, doch noch rausgekommen zu sein.

Die Beamten selbst waren zwischen "gelangweilt amüsiert" bis "verbal aggressiv" zu den eingekesselten, wartenden Demonstranten. Zuvor wurden immer wieder Einzellpersonen brutal aus der Menge hinter die Polizeiabsperrungen gezogen. In meiner näheren Umgebung wurde eine junge Frau durch Pfefferspray verletzt.

Es ist im übrigen, meines Erachtens, nicht richtig, dass, wie in den Medien behauptet, die Demonstration nach 20 Uhr langsam aufgelöst wurde. Vielmehr war die Demonstration von Beginn an eingekesselt und die Strategie der Polizei, ob ihrer enormen Präsenz und des grundsätzlichen Verbots, klar auf totale Eskalation ausgelegt.

Die Gewalt ging noch bis zum späten Abend in der Innenstadt weiter. Bericht und Fotos von Martin Juen gibt es hier.

Freitag, 24. Juli 2009

ES IST NIEMALS "NUR" EIN SCHOKOLADENDESSERT

Ich bin ja erst nach und nach darauf gekommen, worin die in meinem erweiterten Facebook- Freundeskreis ausgebrochene Diskussion über political correctness, mit spezieller Berücksichtigung antiquierter Bezeichnungen für schokoladiges, wurzelte, nämlich in einem von Claudia Unterweger und Claus Pirschner verfasstem fm4.at Artikel zu einer aktuellen Werbekampagne, die in ihrem Slogan auf die rassistisch belastete Bezeichnung eines Wiener Schokokuchendesserts, mit Schlaghaube oben drauf, verweist und somit für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe eine arge Beleidigung darstellt, ähnlich anderen stereotypen Aussagen von Firmenlogos, Straßennamen oder Kinderliedern.

Das sagt man nicht

Für mich, durch meine Eltern und mein näheres Umfeld dahingehend sozialisiert, nicht nur die Verwendung gewisse Bezeichnungen, aus Respekt der zu bezeichnenden Person gegenüber, zu unterlassen, sondern grundsätzlich die Notwendigkeit, Personen, gemäß ihrer Herkunft und Hautfarbe bezeichnen zu müssen, zu hinterfragen, ist die Kritik an der genannten Kampagne nicht nur berechtigt sondern, im Gegensatz zum in den Reaktionen auf den Artikel und weiterer darauf bezugnehmenden Veröffentlichungen auf fm4.at und derstandard.at vorherrschenden Tenor der übertriebenen Korrektheit und den doch viel schwerwiegenderen rassistischen Missständen in unserer Gesellschaft, auch sehr wichtig, da sie, gerade anhand der verharmlosenden, und teilweise ins lächerlich machen derer, die diese Debatte losgetreten hatten gehenden, Reaktionen in Internetforen oder auch den besagten Facebook- Postings erkennen lässt, wie weit verbreitet, bzw. wie nahe an der Oberfläche, nur notdürftig verscharrt und zugedeckt, rassistische Ansätze, fern der Kronenzeitungs-Leserbrief-Gesellschaft, begraben liegen. Das mir selbst die besagte Kampagne bzw. das darin beworbene Produkt bis heute noch nicht (negativ) aufgefallen ist, könnte ein Beweis dafür sein.

Toleranz vs. Respekt

Dunkel erinnere ich mich an die zu Toleranz gegenüber anderen, andersartigen, Ausländern,... mahnenden Aktionen in meiner Schulzeit in den Neunzigerjahre, bevor die sogenannte Wende die Messlatte des politischen Anstandes endgültig ins Bodenlose legte. In einer Zeit, in der ich nicht für möglich gehalten hätte, dass sich jemand ernsthaft und öffentlich als „rechts der Mitte“ stehend bezeichnen könnte war ich politisch zu undifferenziert um zwischen Innenminister Schlögl und Gottfried K. mehr zu sehen als deren vermeintliche Schnittmenge in der Person des Jörg Haider.
Um so heftiger fiel dann, Anfang 2000, die neue Qualität der Intoleranz, mit dem erreichen von hohen politischen Ämtern durch bekennende und stolze „Rechte“ auf, wirklich schlimm aber die Erkenntnis, dass sich zwar der Stiel, nicht aber die Inhalte geändert haben. Weder bei der „Operation Spring“ noch bei der Ermordung von Marcus Omofuma gab es Toleranz.
Viel wesentlicher als die propagierte Toleranz, also das schlichte Erdulden und nicht unbedingte gutheißen, ist ja wohl der Respekt, die Anerkennung des Anderen. Dies muss aber auch die Rücksichtnahme auf die Gefühle des anderen, und die Bereitschaft die Gefühlswelt des anderen verstehen zu wollen, beinhalten.

Übertrieben politisch korrekte Gutmenschen

Wenn man nun den respektlosen Umgang mit teilen der Gesellschaft aufzeigt, und ja, auch die Unüberlegtheit der Werbeaktion ist Respektlos, und die Respektlosigkeit der Aktion dann damit entschuldigt wird, dass etwas immer schon so geheißen hat und man sich dies nicht von denen, die sich respektlos durch eine solche Aktion behandelt fühlen, wegnehmen lassen werde, und dafür als übertrieben politisch korrekter Gutmensch verächtlich belächelt wird, kann man den Kern der Sache, das nicht sehen wollen respektloser und beleidigender Ausdrücke, seien sie ins Gesicht gesagt oder über das trotzige beharren auf Produktbezeichnungen oder Markenzeichen, nach dem Motto: „Wir sind Wir und Wir sagen das So!“ nur als unterschwellig rassistisch beurteilen und das nicht nur dann, wenn man sich als direkt betroffener zu Wort meldet.


http://fm4.orf.at/stories/1620176/

http://fm4.orf.at/stories/1620912/

http://derstandard.at/fs/1246542755878/Eskimo-Werbung-regt-auf-I-will-mohr-Werberat-prueft
Daniel Weber

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